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Bei Phoenix des Lumières in Dortmund verwandeln sich die Meisterwerke Claude Monets und Henri Rousseaus durch Projektionen, Bewegungen und Sounds zu einem beeindruckenden Erlebnis. In Dortmund sind die Türen zu zwei neuen Erlebniswelten geöffnet: „Monet – Meister des Impressionismus“ lädt dazu ein, die einzigartigen Kunstwerke Claude Monets völlig neu zu betrachten und einen besonderen Einblick in das Lebenswerk des Künstlers zu erhalten. Begleitet wird die Hauptshow durch das Kurzprogramm „Rousseau: Dschungel aus Farben“, das die Besucherinnen und Besucher auf beinah märchenhafte Weise in einen geheimnisvollen Traum aus intensiven Farben und schrägen Perspektiven entführt. Mit „Monet – Meister des Impressionismus“ startet in der rund 13 Meter hohen Phoenixhalle die Deutschlandpremiere einer aufwendig neu inszenierten immersiven Show. Rund 450 Bilder, davon 392 Werke des französischen Malers, werden durch Projektionen, Klang und Bewegung zu einem beindruckenden Erlebnis, das den Beginn des Impressionismus und den internationalen Erfolg Monets widerspiegelt. Die rund 35-minütige Show nimmt mit auf eine Reise durch Licht, Farben, Jahreszeiten und Landschaften. Dabei demonstriert sie die Vielfältigkeit von Monets Schaffen: Zuschauerinnen und Zuschauer reisen durch weltbekannte Motive wie Monets Seerosen und tauchen zugleich in unbekanntere Serien sowie in vom Japonismus inspirierte Arbeiten ein. Andreas Richter, Direktor von Phoenix des Lumières, freut sich auf den Start der Show: „Unser neues Programm zeigt, wie zeitlos der Impressionismus ist. Es ist etwas Besonderes, Monets Werke nicht nur zu sehen, sondern mitten in ihnen zu stehen. So werden seine Bilder auf eine völlig neue Art erlebbar – sei es für Kunstliebhaber oder für Menschen, die Monet zum ersten Mal entdecken.“ „Monet schuf jüngsten Schätzungen zufolge mehr als 2.000 Werke – und das in einer Zeit großer technischer und gesellschaftlicher Veränderungen. So wirkte sich etwa die Entwicklung der Eisenbahn, maßgeblich auf das damalige Leben aus“, ergänzt Nicolas Charlin, der künstlerischere Leiter der Show. „Unser Ziel war es, Monet durch die Brille seiner Zeit zu betrachten und zu zeigen, wie diese Entwicklungen seinen Stil beeinflussten.“ Ergänzt wird Monet durch das Kurzprogramm „Rousseau: Dschungel aus Farben“. Grégoire Monnier, Direktor von Culturespaces Studio, das die immersiven Erlebnisse produziert, erklärt: „Rousseau war ein autodidaktischer Maler, der tagsüber als Zollbeamter arbeitete und nachts malte. Zu seiner Zeit wurde seine Kunst verspottet, später jedoch von Künstlern wie Picasso und Kandinsky bewundert. Rousseaus Stil ist kühn, naiv und surreal – verspielt, poetisch und voller kindlicher Wunder.“ Die rund 15-minütige Show lässt Besucherinnen und Besucher in die verträumte Bilderwelt Henri Rousseaus eintauchen und macht deutlich, warum unter anderem seine geheimnisvollen Dschungelwelten bis heute faszinieren. Die neuen immersiven Shows bei Phoenix des Lumières vereinen bedeutende Werke zweier renommierter Künstler aus internationalen Sammlungen und eröffnen eine außergewöhnliche Perspektive auf ihr Schaffen. Eine eigens kuratierte Klanglandschaft intensiviert die Projektionen: Durch die präzise abgestimmten Sounds und die genau ausgerichtete Platzierung von Lautsprechern und Subwoofern in der Phoenixhalle, gewinnt jede Sequenz an räumlicher Tiefe und verschmilzt so zu einem eindrucksvollen Gesamterlebnis. Laufzeit: ab dem 30. September 2025 www.phoenix-lumieres.com |
Immersive Schau 'Monet – Meister des Impressionismus' bei Phoenix des Lumières in Dortmund, Foto: Markus Mielek![]() nächstes Foto |
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