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Der „Architekturführer Deutschland 2024“ aus dem Verlag DOM Publishers stellt neue Bauprojekte vor, die nach neusten Anforderungen mit der Zeit gehen, von der großen Firmenzentrale bis hin zur Rettung des ältesten Bauernhofs in München. Bauen stellt heutzutage enorme Anforderungen an Bauherren, Architekten und Baufirmen. Dazu sollte der optische Eindruck überzeugen. Gar nicht so einfach diesen Spagat zu schaffen. Die Auswahl dieses Architekturführers ist diesbezüglich sehr gelungen. Die meisten wissen ästhetisch zu überzeugen. Man findet Neubauten, aber auch sanierten und umgestalteten Altbestand. Wenige Beispiele sind teilweise bekannt, wie der DFB-Campus in Frankfurt. Der Rest ist eher regional oder kaum bekannt. Spannende Projekte werden erwähnt. Der elegante CUBE in Dresden besteht aus Karbonbeton, der viermal leichter ist als Stahlbeton. Eine alte Schlosserei in Berlin haben für sich als Wohnraum entdeckt. Bestandsgebäude lassen sich geschickt umnutzten. Aus dem Westen ist der schicke Erweiterungsbau des Josef Albers Museums in Bottrop mit dabei. Man findet hochmoderne Feuerwachen, Kulturbauten, günstige Studentenunterkünfte, ein WC-Häuschen oder eine außen komplett begrünte Einkaufspassage. Gerne greift man zu einem Materialmix aus Beton, Glas und Holz. Im Falle eines Rückbaus sollte alles gut trennbar sein. „Architekturführer Deutschland 2024“, Yorck Förster, Christina Gräwe, Peter Cachola Schmal, DOM Publishers, 224 Seiten, 350 Abbildungen, 135 x 245 mm, Softcover, ISBN 978-3-86922-883-9 Datum: 26. Oktober 2023 dom-publishers.com |
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