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Eine Sommer-Attraktion im alljährlichen Werksschwimmbad auf Zollverein ist der Arschbomben-Contest. Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche StarterInnen am Beckenrand, die um den Titel sprangen. Anlauf nehmen, möglichst hoch abspringen, die Knie anziehen und mit dem Popo so im Wasser landen, dass es möglichst hoch spritzt. Rund 60 Zuschauer waren pro Durchgang dabei, darunter auch Großeltern, Mütter und Väter, wobei letztere gerne auch mitmachten, um die Jugend zu unterstützten. Das Wetter passte. So sprangen sie nach bestem Können, bis am Ende immer drei der weiblichen und männlichen TeilnehmerInnen im Finale übrig blieben. Die Sieger waren dann Ermessenssache der „internationalen“ Jury, die stets ihre Täfelchen hoch hielt. Man ließ der Jugend gerne den Vortritt. Der Spaß war sowieso die Hauptsache bei diesem Wettbewerb. Als Preise gab es Zollverein-Handtücher, Badelatschen, Urkunden und einen „Goldpokal“ für die Sieger. So hieß die Rangliste im ersten Durchgang Marina vor Lea und Katarina. Marina aus Essen ist im Parcours erfahren und konnte so einen Salto einbauen, was ihr den Sieg brachte. Bei den Jungs siegte Leo vor Felix, zwei Brüder, und Pascal. Anfeuerung war stets wichtig, besonders wenn die TeilnehmerInnen noch sehr jung waren, gerade ihr Seepferdchen hatten. Mit fünf Jahren auf der großen Bühne zu stehen war nicht so ganz einfach. Friedhelm, der sehr gute Moderator des Wettbewerbs, verstand es immer wieder, die Jüngsten zu motivieren. Auch dieses Jahr war es wieder ein Sommerhighlight auf dem Welterbe Zollverein. Das Werksschwimmbad auf Zollverein ist bis zum Ende der Sommerferien übrigens kostenfrei zu besuchen. Datum: 23. Juli 2022 www.zollverein.de |
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